Attacke soll kurz bevorstehen: Alarm im Iran! Trump gibt Angriffsplan frei
Iran richtet Raketen auf US-Truppen ++ „Weltuntergangsflieger“ bei Washington gelandet
Irans Raketen über Israel – könnten sie auch US-Stützpunkte treffen?
Washington/Teheran – Der amerikanische Präsident Donald Trump (79) könnte sich bald Israels Militär-Operation gegen das iranische Atomprogramm anschließen. Das „Wall Street Journal“ berichtet, Trump habe die Angriffspläne bereits freigegeben. Sollte Teheran das Atomprogramm nicht komplett aufgeben, werde er zuschlagen.
Tausende im Nahen Osten stationierte US-Soldaten bereiten sich auf Vergeltungsschläge aus dem Iran vor. Das berichtet die „New York Times“ unter Berufung auf Militär-Offizielle und Geheimdienstberichte: „Der Iran hat Raketen und andere militärische Ausrüstung für Angriffe auf US-Stützpunkte im Nahen Osten vorbereitet.“
So funktioniert die GBU-57: Trumps Bombe gegen den Iran
Bislang hatte Israel im Alleingang iranische Nuklearanlagen angegriffen sowie führende Mullah-Militärs und militärische Atomwissenschaftler getötet. Die Trump-Regierung soll nun in Erwägung ziehen, Israel mit dem Bunkerbrecher GBU-57/B beim Kampf gegen Irans Urananreicherungsanlagen Fordo und Natans zu unterstützen.
Deswegen sollen iranisch beeinflusste Milizen in Syrien und im Irak amerikanische Stützpunkte ins Visier nehmen. Der Iran besitzt Raketen mit Reichweiten zwischen ca. 200 und mehr als 2000 Kilometern, einige mit sehr hoher Präzision. Das deckt nahezu alle bedeutenden US-Stützpunkte im Nahen Osten ab, von Katar über Bahrain, Kuwait, Irak und die Vereinigten Arabischen Emirate.
Im Nordosten Syriens hatte die Regierung von Trump zuletzt angekündigt, das Soldaten-Kontingent zu reduzieren und Stützpunkte dichtzumachen. Dennoch: 40.000 bis 45.000 amerikanische Soldaten sind derzeit in der gesamten Region stationiert.
Wie gefährlich sind die Raketen für US-Truppen?
Der Nahost-Experte Tobias Schneider (Global Public Policy Institute) sagt: „Nach aktuellem Kenntnisstand hat die israelische Luftoffensive hauptsächlich Ziele im Westen des Iran, nahe der irakischen Grenze, getroffen.“ Das bedeute, dass die iranische Raketen- und Drohneninfrastruktur im Süden des Landes „vermutlich noch weitgehend intakt ist“.
Amerikanische Soldaten in der Nähe: Kommt jetzt der US-Schlag gegen den Iran?
► Schneider weiter: „Wie eine Eskalation genau verlaufen würde, ist schwer zu sagen, aber die relativ kurzen Distanzen erschweren das Abfangen ballistischer Raketen, Schiffsabwehrraketen oder Drohnen“, die vom Iran aus abgefeuert werden könnten. Die US-Soldaten sind in höchster Alarmbereitschaft.
Dazu warnen Stimmen innerhalb der US-Regierung, dass Teheran im Falle eines Angriffs auch versuchen könnte, die Straße von Hormus zu verminen – eine strategische Engstelle für den globalen Ölhandel. Damit würde die Bewegungsfreiheit amerikanischer Kriegsschiffe im Persischen Golf erheblich eingeschränkt.
„Weltuntergangsflieger“ landet nahe Washington
Währenddessen wurde bekannt, dass am späten Dienstagabend (Ortszeit) ein E‑4B‑Flugzeug der U.S. Air Force – allgemein bekannt als „Doomsday Plane“ (Weltuntergangsflugzeug) – auf der Joint Base Andrews nahe Washington landete. Der Flieger ist das Kriegskommando der US-Luftwaffe: gebaut, um einen Atomkrieg zu überstehen und weltweite Streitkräfte zu führen, falls das eigene Land getroffen wird.
Das E‑4B‑Flugzeug der US‑Luftwaffe (Weltuntergangsflugzeug) sieht der Präsidenten-Maschine Air Force One ähnlich – steigt aber nur vor und während absolut brisanter Lagen auf
Der Sprecher des iranischen Außenministeriums drohte am Mittwoch Richtung Trump-Regierung: „Jede amerikanische Intervention wäre ein Rezept für einen totalen Krieg in der Region“.
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