SZ am AbendNachrichten vom 18. Juni 2025

Lesezeit: 1 Min.

Donald Trump will nicht vorab verkünden, ob die USA in den Krieg zwischen Iran und Israel eingreifen werden. Und er spricht von einer möglichen Verhandlungsbereitschaft Irans.
Donald Trump will nicht vorab verkünden, ob die USA in den Krieg zwischen Iran und Israel eingreifen werden. Und er spricht von einer möglichen Verhandlungsbereitschaft Irans. (Foto: Brendan Smialowski/AFP)

Was heute wichtig war.

Was heute wichtig war

Trump spricht von möglicher Verhandlungsbereitschaft Irans. „Sie haben sogar vorgeschlagen, dass sie ins Weiße Haus kommen“, teilt der US-Präsident mit. Einzelheiten nennt er nicht, sagt jedoch: „Das ist (...) mutig, (...) es war nicht leicht für sie, das zu tun.“ Trump zeigt sich dennoch reserviert: „Es ist sehr spät für Gespräche.“ Fragen von Reportern, ob ein Angriff der US-Armee auf Iran geplant sei, weicht er aus. Zum Liveblog

Scharfe Kritik der Opposition an Merz' „Drecksarbeit“-Äußerung. Der Bundeskanzler hatte erklärt, dass Israel mit seinen Angriffen auf Iran die „Drecksarbeit“ auch für Deutschland erledige. Der Ko-Chef der Linken, van Aken, sagt: „Merz sollte mal ein Klo putzen. Dann wüsste er, was Drecksarbeit bedeutet. Wenn Menschen getötet werden, nennt Merz das Drecksarbeit. Damit verhöhnt er die Opfer von Krieg und Gewalt.“ Zum Artikel

Österreich erhöht nach Amoklauf in Graz Mindestalter für Waffenkäufe. Das Mindestalter für den Erwerb von besonders gefährlichen Waffen wie Pistolen und Revolver wird von 21 Jahren auf 25 Jahre angehoben. Für andere Waffen wie Schrotflinten, die weiterhin ab 18 Jahren erlaubt sind, wird für die Altersgruppe der 18- bis 25-Jährigen ein verpflichtendes psychologisches Gutachten eingeführt. Zum Artikel

Ermittler decken pädokriminelles Netzwerk auf. Einer der führenden Köpfe soll ein 20-jähriger Hamburger sein. Er bestreitet die Vorwürfe. Der Haftbefehl umfasst mehr als 120 Straftaten, darunter Mord in mittelbarer Täterschaft, sexueller Missbrauch von Kindern, Cybervergewaltigungen und die Anstiftung zu Suizidhandlungen Minderjähriger. Zum Artikel (SZ Plus)

DFB verlängert vorzeitig mit Sportdirektorin Künzer. Vor der Europameisterschaft in der Schweiz verkündet der Deutsche Fußball-Bund, dass die 45-Jährige bis 2029 im Amt bleiben soll. Sie sei „ein Gewinn für den DFB“ und habe „wichtige Weichen“ gestellt, sagt Verbandspräsident Neuendorf. Künzer ist seit 1. Januar 2024 Sportdirektorin. Ihr bisheriger Vertrag galt bis 2027. Zum Artikel

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  • Spanien: Regierungskrise wegen Korruptionsvorwürfen – Opposition fordert Rücktritt von Premier Sánchez
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