BUND-StudieIn jedem zweiten Landkreis ist die Grundwasser-Lage kritisch

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Ein Wassersprenger bewässert ein Feld mit Kartoffeln in der Region Hannover.
Ein Wassersprenger bewässert ein Feld mit Kartoffeln in der Region Hannover. (Foto: Julian Stratenschulte/dpa)

Das konstatiert eine aktuelle Studie. Schuld an der Situation sind nicht nur die Dürrejahre, sondern auch Bergbau, Industrie und Landwirtschaft. Doch nicht alle Regionen sind betroffen.

Von Michael Bauchmüller

Da wäre etwa der Heidekreis, ein Landkreis nördlich von Hannover. Der Grundwasserspiegel ist derzeit wieder einmal: niedrig.  Seit 1958 schon wird hier an einem Feldweg beim Dorf Eickeloh der Pegelstand gemessen, Tendenz leicht fallend. Immer zum Herbst, Winter hin sackt die Kurve ab. Danach erholt sie sich wieder etwas – bis zum Beginn der nächsten Saison.  Das Grundwasser landet hier in der Lüneburger Heide auch gern auf Äckern. Die Folge: akuter Stress.

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