BiologieWenn Gänse und Menschen um die besten Plätze am Badesee streiten

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Parks, Freibäder und Badeseen bieten reichlich Nahrung, und obendrein werden die Gänse oft gefüttert – auch wenn es verboten ist.
Parks, Freibäder und Badeseen bieten reichlich Nahrung, und obendrein werden die Gänse oft gefüttert – auch wenn es verboten ist. (Foto: Johannes Simon)

Mensch und Wildgans fühlen sich an den gleichen Orten wohl. Das führt besonders im Sommer zu Konflikten. Sollte man deshalb zu drastischen Maßnahmen greifen?

Von Hanno Charisius

Ein sonniger Tag an einem Weiher in der Nähe von Erding, nordöstlich von München: Der Geruch von Grillanzünder sticht in der Nase, aber am Ufer, wo das Wasser flach ist, kommt dieser Reiz nicht gegen eine Wolke an, die aus dem Wasser aufsteigt. Man könnte meinen, das hätte mit Kleinkindern ohne Windeln zu tun. Aber ein Blick auf den Boden offenbart, woher der Gestank wirklich kommt: Vogelkot, so dicht, dass man kein Handtuch auslegen könnte, ohne einen der Haufen zu treffen.

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