FAZ+Vorschlag der EU-Kommission :
Warum die neuen Russlandsanktionen härter sind

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Brüssel
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Die EU-Außenbeuaftrage Kaja Kallas neben EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bei einer Pressekonferenz in Brüssel

Das von der EU-Kommission vorgeschlagene 18. Paket übertrifft seine Vorgänger. Das liegt vor allem an einem Effekt: Brüssel nimmt immer mehr Dritte ins Visier, um Russland zu schaden.

Von „harten“ und „einschneidenden Sanktionen“ sprach Ursula von der Leyen, als sie am Dienstag den Vorschlag ihrer EU-Kommission für das nächste Sanktionspaket gegen Russland vorstellte. Man erhöhe so den Druck auf Moskau, einem bedingungslosen Waffenstillstand mit der Ukraine zuzustimmen, sagte sie, „denn Stärke ist die einzige Sprache, die Russland verstehen wird“. Das war nicht bloß Rhetorik. Tatsächlich gehen die Elemente des Plans deutlich über die letzten Pakete hinaus.

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