Frankfurt – Erneut wurde ein 27-jähriger Eritreer am Flughafen Frankfurt an der Einreise in den Schengenraum gehindert.

Bereits im April war ihm die Einreise verweigert worden, da er die notwendigen Bedingungen nicht erfüllte. Bei der aktuellen Kontrolle entdeckten die Bundespolizisten, dass der Mann eine Seite aus seinem Pass entfernt hatte, auf der sich der Zurückweisungsstempel befand.

In der Befragung erklärte der Eritreer, dass er in Deutschland arbeiten wolle, jedoch konnte er kein entsprechendes Visum vorlegen. Die Beamten zeigten ihn wegen Urkundenfälschung und versuchter illegaler Einreise an und wiesen ihn erneut zurück.

Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.