Polaroid Flip: Sofortbildkamera mit Retro-Charme im Test

Die Flip ist die neueste Sofortbildkamera von Polaroid und verspricht eine noch einfache Handhabung und gute Sofortbilder. Wir haben sie getestet.

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Inhaltsverzeichnis

Mit der Flip bringt Polaroid eine weitere Sofortbildkamera auf den Markt – die mittlerweile fünfte im aktuellen Segment – und setzt damit weiter auf das analoge Sofortbild. In einer Welt, die zunehmend von digitalen Bildern und endlosem Scrollen durchsetzt ist, will die Sofortbildfotografie die Freude an analogen, greifbaren Bildern zurückbringen und bewahren.

Die Flip verbindet bekanntes Polaroid-Design mit moderner Technik und richtet sich an Nutzer, die unkompliziert fotografieren und sich keine Gedanken über technische Einstellungen machen möchten. Denn die Flip ist eine Point-and-Shoot-Sofortbildkamera. Ihre technischen Funktionen sollen dies noch einfacher und die Bildergebnisse noch besser machen: von einem Sonar-Autofokus über das hyperfokale Vier-Linsen-System bis zu einem leistungsstarken Blitz verspricht sie bessere Sofortbilder – was bei einem Preis von knapp zwei Euro pro Bild auch wünschenswert ist. Für die Kamera selbst ruft Polaroid rund 220 Euro auf.

Fotografie: Motive, Bildkomposition, Techniken

Im Test vergleichen wir die Polaroid Flip mit anderen Sofortbildkameras wie der Fujifilm Instax Wide 400, der Polaroid I-2 und der Polaroid Now+ Generation 3.

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