Erwischt!: Hier lacht der Tuchel-Manager aus dem Bayern-Büro

Gut gelaunt: Bayern-Sportdirektor Christoph Freund (l.) blickt mit Tuchel-Berater Olaf Meinking aus dem Fenster

Gut gelaunt: Bayern-Sportdirektor Christoph Freund (l.) blickt mit Tuchel-Berater Olaf Meinking aus dem Fenster

Foto: Dennis Brosda

Es wird immer heißer!

Am Mittwochvormittag berichtete BILD, dass die Bayern und Trainer Thomas Tuchel (50) konkret darüber sprechen, wie eine weitere Zusammenarbeit aussehen könnte.

Nach der Sitzung des mächtigen Aufsichtsrats um Präsident Herbert Hainer (69), Ehrenpräsident Uli Hoeneß (72) und Aufsichtsrat Karl-Heinz Rummenigge (68) am Montag ist seine Weiterbeschäftigung wieder ein Thema.

Kurz nach dem Bericht über die konkreten Gespräche erwischte BILD um 11.15 Uhr die wichtigste Person im Tuchel-Hintergrund an der Säbener Straße.

Sein Manager Olaf Meinking blickte gemeinsam mit Sportdirektor Christoph Freund (46) aus dessen Büro auf die Trainingsplätze. Beide lachten, sahen zufrieden aus. Ungefähr zeitgleich startete Tuchel mit dem Team in die Vormittagseinheit.

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Quelle: Instagram @wolfgang_bahro

Der Beleg, dass es ernst wird: Auch Boss Jan-Christian Dreesen (56) war mit dabei beim Gespräch, ist im Hintergrund zu sehen.

Tuchel-Manager bei Bayern im Büro!

Bei Heimspielen war Meinking zuletzt sehr häufig dabei. Bei fast jedem Spiel in der Allianz Arena kommt er mit dem Coach gemeinsam aus dem Kabinentrakt. Sein Besuch an der Säbener Straße ist aber ungewöhnlich. Ein klares Indiz dafür, dass ein Tuchel-Verbleib konkrete Formen annimmt.

Auch Boss Jan-Christian Dreesen (l.) ist bei dem Gespräch dabei

Auch Boss Jan-Christian Dreesen (l.) ist bei dem Gespräch dabei

Foto: Dennis Brosda

Bis um kurz vor 13.30 Uhr saß man im Büro zusammen, am Ende gestikulierte Dreesen noch mal wild rum. Ob das ein gutes Zeichen ist...?

Fakt ist: Beide Seiten sind gewillt, es noch mal miteinander zu versuchen. Auch eine Vertragsverlängerung über 2025 hinaus ist ein Thema. Denn: Die Übergangslösung für den Fall, dass plötzlich ein Wunsch-Trainer wie Jürgen Klopp (56/pausiert nach seinem Ende in Liverpool) verfügbar sein sollte, will Tuchel nicht sein.

Andernfalls reizt ihn die Premier League. Unter anderem bei Manchester United steht er ganz oben auf der Liste, sollten sich die Engländer von Eric ten Hag (54) trennen.

Klar ist: Die Bayern-Bosse müssen sich klar zu einer Zukunft mit Tuchel bekennen, um ihn trotz zwischenzeitlicher Entlassung vom Bleiben zu überzeugen.

Es sieht immer mehr danach aus, dass es klappt!

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