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Mehr als 300.000 Todesfälle pro Jahr: Herzerkrankungen sind häufigste Todesursache – welche 3 neuen Therapien Hoffnung machen
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Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nach wie vor Todesursache Nummer 1 in Deutschland.
Getty Images/ FOCUS online Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nach wie vor Todesursache Nummer 1 in Deutschland.

Nichts ist so tödlich wie ein krankes Herz. Kardiovaskuläre Krankheiten sind nach wie vor die häufigste Todesursache in Deutschland. Welche Herz-Kreislauf-Erkrankungen hierzulande dominieren, wer am häufigsten betroffen ist und an welchen Therapien erforscht wird, erfahren Sie im Herz-Übersichtsstück von FOCUS online.

Es ist so groß wie eine Faust, zwischen 250 und 300 Gramm schwer und schlägt bis zu 100.000 Mal am Tag – das Herz. Rund 7000 Liter Blut pumpt es täglich durch unseren Körper und versorgt unsere Organe und Gewebe mit Sauerstoff sowie Nährstoffen. Wenn das Herz krank und in seiner Funktion eingeschränkt ist, kann das fatale Folgen für den Körper haben und zum Tod führen.

1,5 Millionen Menschen wurden 2021 wegen einer Herz-Kreislauf-Erkrankung in Klinik behandelt

An einer Herz-Kreislauf-Erkrankung sterben nach wie vor die meisten Menschen in Deutschland. Laut dem aktuellen Herzbericht 2022 waren es im Jahr 2021 rund 206.000. Die meisten Verstorbenen erlagen einer koronaren Herzkrankheit (7,3 Prozent). Unter den zehn häufigsten Todesursachen befanden sich fünf Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

 
 
 

Knapp 1,5 Millionen Menschen wurden derweil wegen einer Herzerkrankung im Krankenhaus behandelt. Mehr als die Hälfte von ihnen (58 Prozent) waren Männer, 42 Prozent waren Frauen.

Männer erkrankten mit Abstand am häufigsten an der koronaren Herzkrankheit. Ihre Hospitalisierungsrate lag bei 866 Fällen pro 100.000 Einwohner (Frauen: 328). Frauen hingegen litten am häufigsten an einer Herzinsuffizienz. In diesem Fall betrug ihre Hospitalisationsrate 328 pro 100.000 Einwohner.

 
 
 

Aktuelle Daten des Wissenschaftlichen Instituts der Krankenkasse AOK (WIdO) zeigen jedoch auch, dass die Zahl der Personen mit koronarer Herzerkrankung seit Jahren rückläufig ist. Zwischen 2017 und 2022 ging der Anteil der Betroffenen ab 30 Jahren um rund acht Prozent zurück.

Zudem geht aus dem Herzbericht hervor, dass die Zahl der Herzinfarkt-Toten in den vergangenen Jahren gesunken ist. Demnach starben 2021 weniger Frauen (-34 Prozent) und Männer (26 Prozent) an einem Herzinfarkt als noch im Jahre 2011.

Risiko für Herzerkrankungen steigt mit dem Alter - bei Männern schon ab 45 Jahren

Das Risiko, eine Herzerkrankung zu entwickeln, steigt derweil mit dem Alter. So haben Männer bereits ab dem 45. bis 50. Lebensjahr ein höheres Risiko für die koronare Herzkrankheit. Bei Frauen steigt die Morbidität für diese Krankheit erst deutlich später, nämlich mit dem 65. bis 70. Lebensjahr an. Bei weiteren Herz-Kreislauf-Erkrankungen verhält es sich folgendermaßen:

  • Herzinsuffizienz: Männer: ab 60 bis 65 Jahre, Frauen: ab 70 bis 75 Jahre
  • Herzrhythmusstörungen: Männer: ab 50 Jahre, Frauen: ab 60 bis 65 Jahre
  • Herzklappenerkrankung: Männer: ab 75 bis 80 Jahre, Frauen: ab 80 bis 85 Jahre

Ursachen für Herzerkrankungen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen können  durch bestimmte Risikofaktoren verursacht werden . Während wir einige davon – Alter, Geschlecht und genetische Veranlagung – nicht beeinflussen können, sind andere steuerbar. Dazu zählen unter anderem Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung, Bluthochdruck und Rauchen.

Sie können unter anderem die Ursache für die häufigste Herzerkrankung, die Koronare Herzkrankheit, begünstigen – nämlich Ablagerungen in den Gefäßwänden, die den Blutstrom behindern. Diese Ablagerungen bestehen unter anderem aus Cholesterin, weiteren Fetten und Bindegewebe und führen zu einer Verkalkung der Herzkranzgefäße. Die Gefäße können den Herzmuskel folglich nicht mehr ausreichend mit Blut versorgen und es wieder abtransportieren. In der Folge kommt es zu einer Minderdurchblutung.

Die Koronare Herzkrankheit bedingt auch weitere Erkrankungen wie die Herzschwäche. Die Verkalkung der Herzkranzgefäße, auch Koronargefäße genannt, beeinträchtigt dabei die Pumpleistung des Herzens, woraufhin es schwächer wird.

Zudem begünstigt die koronare Herzkrankheit Herzrhythmusstörungen und Herzinfarkte. Bei der Herzklappenkrankheit sind Ablagerungen von Kalk, Fett und Entzündungen an den Taschen sowie das fortschreitende Lebensalter ursächlich.

Symptome der jeweiligen Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Die Beschwerden, die Herzerkrankungen hervorrufen können, äußern sich auf unterschiedliche und teils diffuse Weise.

Koronare Herzkrankheit

  • anfangs kommt es nur unter körperlicher Belastung zu Symptomen, später auch ohne Grund
  • wichtigstes Symptom: Brustenge (Angina pectoris)
  • brennender oder dumpfer Schmerz hinter dem Brustbein
  • Gefühl, eingeengt zu sein
  • Schmerzen können in den Hals, linken Unterkiefer, Oberbauch, Oberarme und Rücken ausstrahlen
  • Atemnot
  • starkes Schwitzen

Herzinsuffizienz

Symptome variieren je nach Stadium:

  • Stadium 1: keine Einschränkungen oder Beschwerden bei körperlicher Belastung
  • Stadium 2: keine Beschwerden bei geringer Anstrengung, aber Atemnot oder Herzrhythmusstörungen bei körperlicher Belastung wie Treppensteigen oder Bergaufgehen
  • Stadium 3: keine Beschwerden bei Ruhe, aber Atemnot und Herzrhythmusstörungen bei geringer Belastung wie Spazierengehen oder Hausarbeit
  • Stadium 4: Beschwerden wie Luftnot bei Ruhe, Bettlägerigkeit

Weitere Symptome:

  • Wassereinlagerungen, Ödeme vor allem in den Füßen und Knöcheln
  • dadurch Gewichtszunahme
  • beschleunigter Puls und Atem
  • Husten, Rasselgeräusche beim Atmen
  • kalte Finger, Füße, Beine
  • nächtlicher Harndrang
  • Schwindelgefühl

Herzinfarkt

Bei Frauen:

  • Druck- oder Engegefühl in der Brust
  • Kurzatmigkeit/Atemnot
  • Schweißausbrüche
  • Rückenschmerzen
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Schmerzen im Oberbauch
  • Ziehen in den Armen
  • unerklärliche Müdigkeit
  • Depressionen

Die Deutsche Herzstiftung weist darauf hin, dass viele Frauen auf Grund der Beschwerden häufig an eine harmlose Magenverstimmung denken. Insbesondere, wenn mehrere Symptome auftreten, ist jedoch eine ärztliche Abklärung ratsam.

Bei Männern:

  • plötzlicher, starker Schmerz im Brustkorb, häufig hinter dem Brustbein, der länger als fünf Minuten anhält und in andere Körperbereiche ausstrahlt (Arme, Oberbauch, Rücken)
  • massives Engegefühl
  • heftiger Druck oder sehr starkes Einschnürungsgefühl im Herzbereich (Gefühl vom „Elefanten auf der Brust“)
  • heftiges Brennen in der Brust
  • Übelkeit, Erbrechen, Atemnot und Schmerzen im Oberbauch treten eher bei Frauen auf, können jedoch auch Männer betreffen
  • Angstschweiß mit kalter, fahler Haut

Generell gilt: Wenn Beschwerden so heftig auftreten, wie man es noch nie erlebt hatte, sollte der Notarzt gerufen werden.

Herzrhythmusstörungen

  • Herzstolpern: Gefühl, dass das Herz kurz aussetzt und dann „stolpert“

Ein unregelmäßiger Herzschlag kann auch bei gesunden Menschen auftreten. Nur wenn es häufiger dazu kommt, spricht man von einer Herzrhythmusstörung.

  • Herzrasen: das Herz schlägt in Ruhe zu schnell (mehr als 60 bis 90 Mal pro Minute)
  • Begleitsymptome: Unruhe, Nervosität, Angst, Schwindel, Kurzatmigkeit, Brustschmerz
  • bei sehr schnellem Herzschlag (mehr als 200 Schläge pro Minute): Verwirrtheit, Benommenheit, Bewusstlosigkeit

Herzrasen, das weder durch körperliche Belastung noch durch extremen Stress verursacht wird, sollte ärztlich abgeklärt werden.

  • zu langsamer Herzschlag: langsamer Herzschlag ist nicht immer krankhaft (Sportler haben teilweise Ruhepuls von unter 50), nur dann, wenn zu wenig Blut im Gehirn und in den Organen ankommt
  • Begleitsymptome: Schwindel, Übelkeit, Schweißausbrüche, Müdigkeit, Benommenheit, Leistungsschwäche, Sehstörungen, auch Ohnmacht möglich

Herzklappenkrankheit

Aortenklappenstenose:

  • Luftnot
  • Druckgefühl auf der Brust
  • Schwindel
  • Leistungsminderung
  • Ohnmachtsanfälle

Mitralklappeninsuffizienz

  • eingeschränkte Leistungsfähigkeit
  • Luftnot bei Belastung, bei ausgeprägter Klappeninsuffizienz in Ruhe
  • allgemeine Kraftlosigkeit
  • Brustschmerz
  • Müdigkeit
  • Konzentrationsschwäche
  • Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern)
  • kurze Bewusstlosigkeit
  • krankhafte Flüssigkeitseinlagerungen im Gewebe

Behandlung von Herzkrankheiten

Die oben genannten Krankheiten können sowohl medikamentös als auch operativ behandelt werden. So kommen zum Beispiel bei der Therapie der koronaren Herzkrankheit mitunter Wirkstoffe zum Einsatz, die die Verklumpung von Blutplättchen verhindern (Thrombozytenaggregationshemmer). Ein besonders bekannter Wirkstoff ist Acetylsalicylsäure, auch Aspirin genannt. Zudem können Ärzte Betablocker verschreiben, um den Bluthochdruck zu senken.

Schlägt die medikamentöse Therapie nicht an oder sind bereits mehrere Gefäße verengt oder sogar verschlossen, besteht auch die Option einer Operation. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten: Die Operateure setzen eine Gefäßstütze (Stent) mit einem Herzkatheter ein oder sie überbrücken Engstellen durch zusätzlich eingesetzte Blutgefäße (Bypass). Auch nach einem Herzinfarkt erhalten viele Betroffene einen Stent oder Bypass.

Bei einer Herzschwäche oder Herzrhythmusstörungen kann zusätzlich ein Herzschrittmacher eingesetzt werden.

Neue Therapie-Ansätze: Jedes Jahr ein Jahr des Fortschritts

Jedes Jahr in der Forschung zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist ein Jahr des Progresses. So haben Wissenschaftler auch im Jahr 2023 wichtige Fortschritte gemacht, um das Leben der Patienten zu verbessern und zu verlängern sowie die Krankheitslast durch Erfolg verheißende Therapien und Präventionsstrategien zu verringern.

Ein vielversprechender Therapieansatz für Herzschwäche ist das Herzpflaster, das die Universitätsmedizin Göttingen und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein im Zuge einer Studie und einer 25 Jahre langen präklinischen Phase entwickelt haben.

Dabei handelt es sich um ein Transplantat aus im Labor gezüchtetem Herzgewebe , das aus embryonalen Stammzellen besteht und auf den erkrankten Herzmuskel genäht wird. Nach Angaben der Wissenschaftler setzt sich die maximal sichere Dosis für das Herzpflaster aus zwei Lagen von jeweils zehn überlappend angeordneten Herzgeweben mit 800 Millionen Herzzellen zusammen.

Das Pflaster soll dabei helfen, echte Herzmuskulatur am menschlichen Herzen aufzubauen. Bei den ersten Versuchen an Herzschwäche-Patienten ist dies bereits erfolgreich gelungen. Die klinische Studie läuft seit Anfang 2021. Ihr Ziel: eine Arzneimittelzulassung für das Herzpflaster zu erhalten.

DNA-verändernde Medikamente zur Vorbeugung von Herzinfarkten und Schlaganfällen

In ihrem jährlichen Überblick aus dem Jahr 2023 über bedeutende wissenschaftliche Fortschritte im Kampf gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen führt die American Heart Association (AHA) zudem zwei weitere Therapiemethoden auf, die sich noch in der Erforschung befinden. Die Rede ist von zwei Medikamenten, die die DNA gewissermaßen umschreiben, um Bluthochdruck zu vermeiden und die Produktion von Cholesterin zu stoppen – zwei Risikofaktoren für Herzinfarkte und Schlaganfälle.

Das RNA-Interferenz-Therapeutikum Zilebesiran zielt dabei auf die Behandlung von Bluthochdruck ab. RNA-Interferenz (RNAi) ist ein molekularbiologisches Verfahren, bei dem die Aktivität eines bestimmten Gens blockiert wird, das eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Bluthochdruck spielt. Derzeit wird Zilebesiran in Studien getestet. In einer Phase-2-Studie bekamen knapp 400 Bluthochdruck-Patienten eine Dosis Zilebesiran gespritzt, woraufhin der Blutdruck für ein halbes Jahr deutlich gesenkt werden konnte.

Bei dem anderen Medikament handelt es sich um Verve-101, das im Zuge einer Form der Genveränderung (Base Editing) zum Einsatz kommt.

Es soll das Gen für das Protein PCSK9, das in der Leber aktiv ist und den LDL-Cholesterinspiegel reguliert, deaktivieren. Wenn nämlich zu viel PCSK9 vorhanden ist und es sich an LDL-Cholesterin haftet, bleibt zu viel von dem schlechten Cholesterin im Blut. In der Folge lagert es sich an den Gefäßwänden ab und kann zu Verkalkungen führen. In der laufenden Phase-1-Studie wird Verve-101 mit einer einmaligen Injektion an zehn Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zu hohen Cholesterinwerten getestet.

Bisherigen Erkenntnissen zufolge, die das Pharma-Unternehmen Verve Therapeutics im November 2023 veröffentlichte, kann das Medikament den LDL-Cholesterinspiegel um durchschnittlich 47 Prozent senken. In einem Fall hielt dieser Effekt sogar sechs Monate lang an.

Wirkstoff von Abnehmspritzen kann Herzgesundheit fördern

Außerdem erwähnt die AHA die Forschung zu Semaglutid, den Wirkstoff in Abnehmspritzen wie Wegovy und Ozempic. Derzeit untersuchen Wissenschaftler die Wirkung von Semaglutid auf die Herzgesundheit von adipösen Menschen. Ersten Studien zufolge kann der Wirkstoff die Lebensqualität von Patienten mit Herzschwäche verbessern und die durch kardiovaskuläre Krankheiten bedingte Sterblichkeit reduzieren.

So führte der Wirkstoff, der zuvor 529 Patienten ein Jahr lang wöchentlich verabreicht worden war, zu einer starken Verringerung der mit Herzinsuffizienz einhergehenden Symptome, einer Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit und zu einer größeren Gewichtsabnahme.

Bei den vorgestellten Untersuchungen handelt es sich nur um einige von vielen Tausenden. Sie alle zielen darauf ab, die Zahl der kardiovaskulären Krankheitsfälle zu verringern.

Themenschwerpunkt: Die 4 Volkskrankheiten

Woran erkranken die Menschen in Deutschland? In einem großen Themenschwerpunkt informiert FOCUS online über die vier großen Volkskrankheiten

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
  • Demenz,
  • Krebs
  • und Depressionen.

Wir beleuchten die medizinischen Hintergründe rund um Ursachen, Symptome, Risikofaktoren und Behandlungsmöglichkeiten. Gleichzeitig zeigen wir zu jeder Krankheit auf, was Sie selbst tun können, um das Risiko zu minimieren.

In Fallgeschichten berichtet zudem jeweils ein Betroffener von seinem Leben mit Krebs, Herzkrankheit, Demenz oder Depression – bewegend, manchmal traurig, aber immer mutmachend.

Die vier Volkskrankheiten – und was uns Hoffnung macht

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