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Andere Länder, andere Gesetze Gefängnis wegen Mohnbrötchen – diese Lebensmittel sind in anderen Ländern streng verboten

Sehen Sie im Video: Gefängnis wegen Mohnbrötchen – diese Lebensmittel sind in anderen Ländern streng verboten. 
 
 
 
1. Ü-Ei in den USA
Das hierzulande vor allem bei Kindern beliebte Überraschungsei ist in den Vereinigten Staaten verboten.
Süßigkeiten dürfen in den USA keine nicht essbaren Teile enthalten. Wer sich nicht an das Verbot hält, muss mit einem Bußgeld rechnen.

2. Kaugummi in Singapur
Im Stadtstaat Singapur ist Kaugummi seit 1992 verboten, um Straßen und öffentliche Verkehrsmittel sauber zu halten. Eine kontrollierte Abgabe auf Rezept zu therapeutischen Zwecken ist seit 2004 erlaubt. 
Nichtbeachtung der Regelung kann vor allem die Verkäuferseite mit hohen Geldstrafen oder einer Haftstrafe teuer zu stehen kommen.

3. Mohnsamen in den Arabischen Emiraten
Wer sein Mohnbrötchen mit nach Dubai einführt, könnte im Gefängnis enden. Mohnsamen können Opiate enthalten und sind in den Emiraten verboten wie Cannabis. 

4. Rohmilch in Australien
Die Einfuhr von Rohmilch oder Rohmilchkäse nach Australien ist aus Sorge vor Krankheitserregern verboten. Wer Produkte aus unbehandelter Milch nach Australien exportieren möchte, braucht eine Sondergenehmigung.

5. Haggis in den USA
Die Schottische Spezialität Haggis ist in den USA verboten.
Der Grund: Das wurstähnliche Produkt enthält Schafslunge, die in den USA seit 1971 verboten ist.

Wer andere Länder bereist, sollte sich auch über abweichende Gesetze informieren. Denn das Nicht-Berücksichtigen kann schwere Folgen haben. So sind einige in Deutschland gängige Lebensmittel in anderen Teilen der Welt verboten.

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