Nackt-Illusion bei „Let’s Dance“: Lulu macht’s wie Schwester Sarah Connor
Lulu Lewe (32) und ihr Tanzpartner Massimo Sinató (43) verzauberten am Freitagabend bei „Let'’s Dance“ Zuschauer und Jury mit einem Contemporary. Dabei zeigte die Sängerin nicht nur durch ihren Tanz, sondern vor allem auch durch ihr Kostüm viel Sex-Appeal.
BILD enthüllt, wie viel Stoff wirklich hinter dieser Nackt-Illusion steckt.
Auch in der achten Live-Show der 17. Staffel „Let‘s Dance“ strahlten die Promis und Profis in bunten Kostümen, mit viel Strass, Federn, Netz und Leder auf dem Tanzparkett.
Lulu Lewe, die Schwester von Sarah Connor (43), trug unter anderem einen Hauch von Nichts, mit schwarzen Bändern umwickelt, einige der Damen tanzten in Strapse und die Männer zeigten sich in betont engen Oberteilen.
Aber wieso verrutscht da nichts beim Tanzen?
Katia Convents, die seit vielen Jahren die spektakulären Kostüme für die RTL-Tanzshow designt, lüftet bei BILD das Nackt-Geheimnis: „Lulu trägt eine Art Bodysuit aus einem hautfarbenen Stoff. Die schwarzen Streifen sind draufgenäht, da kann nichts verrutschen. Sie sieht nur so aus, als sei sie nackt. Aber es kann gar nichts passieren“.
Hautfarbener Stoff spielt eine sehr entscheidende Rolle bei „Let's Dance“. Er erzeugt die Illusion von tief ausgeschnittenen Kleidern oder transparenten Zweiteilern. So funkelt die Profitänzerin Kathrin Menzinger (35) so sexy in einem Hauch aus Strass, das es selbst Motsi Mabuse (43) rausrutschte: „Ich muss Kathrin die ganze Zeit anschauen, sie sieht so toll aus in ihrem Outfit“.
Tatsächlich entwirft die Designerin Anfang jeder Tanzwoche die Kostüme, Mittwoch gibt es dann eine erste Anprobe und am Freitag wird der letzte Strassstein aufgeklebt. Natürlich wird Katia dabei von einer Handvoll Schneiderinnen unterstützt.
Bleibt noch die Frage, was mit all den bunten, originellen Kostümen nach der Show passiert? Katia Convents: „Oftmals kaufen die Profis oder die Promis ihre Kostüme, ansonsten landen sie im Fundus von RTL und werden für andere Tänze wieder verwendet.“