Die Rentnerin und Großmutter Emma P. gibt offen zu, dass sie ein Lieblingsenkelkind hat. Obwohl sie alle fünf Enkelkinder liebt, hat sie das älteste am liebsten. Und das sollen auch alle wissen.
Seien wir ehrlich, das geht jedem so, der mehrere Kinder oder Enkelkinder hat: Man hat sie nicht alle gleich lieb. Aber man hütet sich, darüber zu sprechen. Emma P. nicht. Sie ist Rentnerin und hat fünf Enkel. Ganz offen gibt sie zu, dass sie eine Lieblingsenkelin hat. „Ich liebe alle meine Enkelkinder, aber Elise kann in meinen Augen nichts falsch machen. Wir sind eine enge Familie und ich mache kein Geheimnis daraus“, sagte sie der „Daily Mail“.
Für die Kinder sei es gut zu wissen, dass es im Leben nicht immer gerecht zugeht. „Wenn sie mich fragen, warum ich eine Favoritin habe, bin ich ehrlich. Das ist eine gute Lektion, die sie früh lernen sollten: Das Leben ist nicht immer gerecht.“
Die Mutter der Kinder will, dass alle gleich behandelt werden
Ihre Vorliebe für Elise bringt Emma auch in Konflikt mit ihrer Tochter Hannah, Elises Mutter. Hannah besteht darauf, dass alle Kinder gleich behandelt werden, eine Regel, die ihre Mutter oft ignoriert. “Hannah hat eine Regel, die besagt, dass ich für alle meine Enkelkinder gleich viel ausgeben soll, aber ich habe das abgelehnt, denn es wäre viel, jedes Mal Geld auszugeben, wenn ich Elise verwöhnen will", sagt Großmutter Emma.
Trotz aller Kontroversen bleibt Emma bei ihrer Meinung. Sie glaubt, dass Elise sie mehr braucht als ihre anderen Enkelkinder, weil sie nur ihre Mutter hat, während die anderen auch einen Vater haben. Sie sieht ihre Rolle als Großmutter darin, unerschütterliche Liebe und Unterstützung zu geben, unabhängig von den Herausforderungen des Lebens.
Mehr Nachrichten aus aller Welt
Ein Mann bestellt in Rimsting in Bayern eine Pizza zum Mitnehmen, will sie aber in der Pizzeria essen. Der Wirt bittet ihn zu gehen. Was dann passiert, ist unglaublich.
Der Touristenansturm an vielen Destinationen nimmt drastische Ausmaße an. Reisen entwickelt sich immer mehr zu einem Grundbedürfnis. Einheimische sind genervt von den Scharen an Urlaubern und protestieren. Ein Tourismus-Experte erklärt, was das für den Urlaub in beliebten Regionen bedeutet.
