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Arbeitet in der Politik : Mann heißt wie die Pop-Ikone Taylor Swift - und das ist gut für seine Karriere
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Taylor Swift | The Eras Tour - Singapore
Getty Images/Ashok Kumar/TAS24 Ein Mann trägt den Namen Taylor Swift – wie die bekannte Sängerin

Taylor J. Swift (30) teilt sich mit dem US-Superstar den Namen. Wofür er früher ausgelacht wurde, bringt ihm nun Vorteile in Sachen Karriere.

Der eigene Name kann zum Problem werden. Das hat auch Taylor J. Swift (30) erfahren. Der Mann arbeitet in der Politik und teilt sich seinen Namen mit Taylor Swift – einem der größten Superstars unserer Zeit. Doch der 30-Jährige findet: Diese Ähnlichkeit hat ihm in seiner Karriere weitergeholfen. Das berichtet er auf „ Business Insider “.

Taylor J. Swift (30): Die Menschen erinnern sich an ihn

In der Schule machten sich andere über Swifts Namen lustig. Er entschied sich dennoch dafür, seinen Namen zu behalten. Und das hatte schließlich viele positive Auswirkungen.

Er berichtet gegenüber dem „Business Insider“: „Als jemand, der im Bereich der Kongressvertretung arbeitet, wo ich mich für Dinge wie bessere Löhne, Sozialleistungen und Technologie einsetze, ist es hilfreich, einen Namen wie meinen zu haben, weil sich die Leute normalerweise daran erinnern.“ Weiter sagt er, es sei gut etwas zu haben, das einen abhebt.

Der Name lockert Gespräche auf

Zudem nutzt Swift seinen Namen, um Gespräche aufzulockern. „Politische Arbeit kann anstrengend sein, und wenn ein Witz über meinen Namen jemanden zum Lachen bringt, zum Schmunzeln oder dazu, sich an mich zu erinnern, dann tue ich das“, führt er weiter aus.

Wie der US-Superstar zu heißen, kann jedoch auch hinderlich sein. So glaubt der 30-Jährige, dass sein Name die Menschen in der Vergangenheit abgeschreckt habe. Sie würden jedoch schließlich merken, dass er seine Arbeit ernst nehme.

 

Swift versucht mit J. Verwirrungen zu vermeiden

Swift hat auch einen Weg gefunden, um nicht mit der Sängerin verwechselt zu werden. Er nennt sich oft Taylor J. Swift, zum Beispiel wenn er für Interviews zitiert wird. Der 30-Jährige findet außerdem: „Ich denke jetzt, dass es mir gut geht, wenn mein Name das größte Problem in meinem Leben ist.“

Der 30-Jährige dürfte seinen Namen momentan überall hören. Denn Pop-Ikone Taylor Swift, die mittlerweile auch Milliardärin ist, hat ihr neues Album „The Tortured Poets Department“ veröffentlicht. Dabei gab es eine Überraschung: Es handelt sich um ein Doppel-Album.

gni
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