Nanu, Katie Price?! : Ausgerechnet SIE warnt vor Beauty-OPs
Ihr Körper ist das Ergebnis zahlreicher Schönheits-OPs, jetzt warnt Katie Price vor den Folgen
Sie legte sich selbst zigmal für die Schönheit unters Messer. Jetzt will ausgerechnet Katie Price (45) vor den Folgen von Beauty-OPs warnen. Sie findet, junge Frauen sähen heute „alle aus wie Aliens“, ließen zu früh an sich herumschnippeln.
Eine gut gemeinte Sorge. Aber ist Katie wirklich die richtige Absenderin?
Price wurde Ende der Neunziger als leicht bekleidetes Seite-3-Mädchen in den britischen Blättern berühmt – damals nannte sie sich „Jordan“. Dieses Foto von 1999 zeigt sie (damals 21) nach ihrer ersten Busen-OP
Price war süchtig nach OPs
Der britische Trash-Star sorgte in der Vergangenheit mit schrägen Eingriffen für Aufsehen, entwickelte eine Art OP-Sucht. Immer wieder fand sie etwas, das schöner werden sollte, ließ sich im Laufe der Jahre mehrfach die Brüste machen, liften, Fett absaugen, den Po operieren und Augen und Kinn korrigieren.
Zuletzt schockte sie im Januar mit dem Ergebnis ihrer neusten Po- und Lippen-OP. Damals konnte sie den Mund kaum noch öffnen und schließen – präsentierte sich aber stolz auf Instagram (2,6 Millionen Followern).
Ob das so aussehen sollte? Stolz zeigte Price im Januar ihre frisch geschnippelte Schnute
Im britischen Podcast „How to Fail“ zeigte sie sich im Gespräch mit Moderatorin Elizabeth Day (45) plötzlich besonnen.
Katie behauptete: „Ich habe nichts an meinem Gesicht machen lassen, bis ich in meinen Vierzigern war. Ich hatte eine Busen-OP, aber keine Filler und so was“.
Kaum wiederzuerkennen: Katie Price 1995 ganz natürlich
Im Januar zeigte Katie ihre neue Kehrseite auf Instagram
Das ehemalige Boxen-Luder warnte außerdem: Beauty-Eingriffe seien „schädigend für den Körper“ und würden heute viel zu früh vorgenommen.
Sie fragt sich: „Alle Mädchen sehen heute gleich aus. Wie werden sie wohl aussehen, wenn sie in meinem Alter sind?“ Außerdem findet sie: „Heute sieht jeder aus wie ein Alien.“
Wie von einem anderen Stern sah die Mutter von fünf Kindern (21, 18, 16, 10, 9) selbst oft genug aus – viele ihrer OPs ließ sie vom britischen TV filmen. Oft ein eher unterirdischer Anblick.
Gerade erst wurde Price zum zweiten Mal seit 2019 wegen einer unbezahlten Steuerschuld in Höhe von 890 000 Euro für bankrott erklärt
Für sie sei die Wahl der nächsten OP zeitweise wie das Aussuchen eines neuen T-Shirts gewesen. „Es war für mich wie shoppen, das ist wirklich übel.“
In dem Interview zeigte sie sich aber auch selbstkritisch: „Manchmal schaue ich in den Spiegel und denke: ‚Ooh, gucken die Leute so, weil du plastisch aussiehst, oder schauen sie, weil du gut aussiehst?‘“
Im August 2019 gönnte Price sich in der Türkei eine Generalüberholung für umgerechnet rund 40 000 Euro. Sie ließ ihre Brüste verkleinern, ihre unteren und oberen Augenlider straffen und ihr Kinn korrigieren
Gut geworden? Im September 2022 zeigte Price sich nach ihrer Zahn-OP in der Türkei
Ihr Fazit zum Thema Beauty-OPs macht aus Katies operiertem Mund irgendwie Sinn. Sie sagt: „Ich würde die Leute gerne über das Thema aufklären. Es ist gefährlich für eure Körper.“