Alligatoah in Frankfurt : Alligatoah will kein Rapper mehr sein
Von Doreen Dormehl
Lesezeit: 3 Min.
Männer in Anzug und Krawatte versammeln sich am Konferenztisch, blicken gelangweilt auf den großen Monitor und warten – normaler Bürowahnsinn. Das Telefon klingelt, und auf dem Bildschirm erscheint Lukas Strobel alias Alligatoah. Er schaltet sich zum Meeting zu und beginnt „Stay In Touch“ zu singen. Plötzlich reißt die Verbindung ab, es knallt laut, und ein Mensch stürzt von der Decke, er landet krachend auf dem Boden der Tatsachen.
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